Kloster Heiligkreuztal - Die Geschichte
1227 Einige Beginen (asketisch lebende Frauen) aus Altheim lassen sich in "Wazzershaf" nieder
1231 Das nach einer Kreuzreliquie benannte "Heiligkreuztal" erhält päpstliches Schutzprivileg
1233 Aufnahme in den Zisterzienserorden unter Generalabt Wilhelm von Citeaux
1238 Der Abt von Salem übernimmt den Schutz des Klosters
1256 Zisterzienserbischof Siboto von Augsburg weiht Kloster und Kirche
1319 Der erweiterte Bau und die hochgotische Klosterkirche werden geweiht
1490 - 1551 Prägende Um- und Ausbauten im spätgotischen Stil unter den Äbtissinnen Anna Gremlichin (1490 - 1521) und Veronika von Rietheim (1521-1551)
1611 - 1802 Das Kloster gehört zu Vorderösterreich
1690 - 1752 Baueinflüsse des Barocks (Nonnenempore, Äbtissinnengebäude)
1804 Säkularisation: Aufhebung des Klosters und Übereignung an den König von Württemberg. Beginn ruinöser Fremdnutzung und des Zerfalls
1843 Auszug der letzten Zisterzienserinnen
Information zum Führungsangebot:
"Spurensuche" Den Geist und die Geschichte der Zisterzienser erfahren, die Schätze hinter Klostermauern aufspüren....
Karte der Klosteranlage und der Besitzungen um 1700
Kloster Heiligkreuztal - heute
Wir bieten unseren Gästen Seminar- und Veranstaltungsräume sowie Übernachtungsmöglichkeiten, die den heutigen Ansprüchen gerecht werden
aber auf Überflüssiges und Unwesentliches verzichten können.
mehr - weniger - anders