Unsere Vorfahren...

Veronika von Rietheim

Gegründet um das 11. Jahrhundert - erste urkundliche Erwähnung 1227.
Zur Blütezeit lebten und arbeiteten hier bis zu 120 Klosterfrauen streng nach der benediktinischen Ordensregel "Ora et labora".
Die wohl berühmteste Äbtissin war Veronika von Rietheim (1520 - 1551). Ihre Spuren sind noch heute überall in der Klosteranlage zu finden und sichtbar.
Übrigens stammten fast alle Äbtissinnen aus adeligen Verhältnissen, was sich zwangsläufig in der Mitgift niederschlug und dem Kloster Wohlstand bescherte. Über 25 Gebäude, 16 Hektar Areal, umfasst von einer 2,2 km langen äußeren Klausurmauer, drei vom Kloster gegründete Gutshöfe und der Heiligkreuztaler Wald, geben Zeugnis vom bedeutenden Vermögen des Zisterzienserrinnenklosters.


Vielfältig sind die Möglichkeiten Urlaub zu machen, auf touristische Erkundung zu gehen und die Kostbarkeiten Oberschwabens zu entdecken.

Infobox

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